Unsere Termine
 

Archiv Sonntag, 17:00 Uhr, Konzert, Musik im Bremer Westen
18.02.18  Orgelkonzert in der Spielstätte Andreaskirche

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Lütjenburger Straße, Bremen, Deutschland

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Archiv Sonntag, 17:00 Uhr, Konzert, Musik im Bremer Westen
09.12.18  Worte und Musik in der Andreaskirche in der Spielstätte Andreaskirche

Terminkategorie
Mitsingkonzert

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Archiv Samstag, 17:00 Uhr, Konzert, Musik im Bremer Westen
09.03.19  Konzert in der Andreaskirche in der Spielstätte Andreaskirche

Glosas
die spanische Herkunft der Rhetorik
CONCIERTO IBÉRICO
CONCIERTO IBÉRICO
Olga Rodon Mas – Blockflöten
Juan González Martínez – Barockposaune Lea Suter – Cembalo
Kontakt: conciertoiberico@gmail.com
Mobil: 017625813531 (Olga Rodon) 017667468339 (Juan González)

Wer wir sind
Concierto Ibérico ist ein Ensemble von jungen Blasmusikern, das frischen Wind in die historische Aufführungspraxis der Renaissance- und Barockmusik bringen möchte. Es ist aus der ursprünglichen Idee von Olga Rodon und Juan González entstanden, die spanische Musik der Renaissance in Zentraleuropa zu verbreiten, in gedenken an die musikalischen Verbindungen und des Kulturaustauschs, der schon zwischen Spanien und Europa während der Regierungszeit Karls V. bestanden.
Concierto Ibérico führt nicht nur iberische Musik mit einer Stadtpfeifer-Besetzung (Zinken, Blockflöten, Posaunen und Dulziane) auf, sondern auch italienisches, französisches und deutsches Repertoire, um sich einem breiteren Publikum anzunähern.
Der Name des Ensembles entstand aus einem Wortspiel zwischen “concierto” (span. Konzert oder Übereinkunft/Einigung) der Ensemblegründer, spanische Musik zu erforschen und bekannt zu machen, sowie dem Wort “iberico”, das sich auf die iberische Herkunft der Begründer bezieht.
Programm
“Glosas” ist ein Programm, das sich auf spanische und italienische Musik aus der Renaissance und Frühbarock bezieht. Glosas (Deutsch: Glossen) bedeutet in Bezug auf Literatur: Randbemerkungen/Kommentar. Sie stellen in der Musik den Kommentar des musikalischen Diskurs dar und nehmen Bezug auf eine übliche Praxis der Instrumentalmusik in der Renaissancezeit, die mit der Musik von Diego Ortiz und Antonio de Cabezón ihren Höhepunkt erreichte.
Diese neue Ausdrucksweise für Instrumente konzentriert sich auf die Variation anstatt die Imitation der menschlichen Stimme und hatte einen grossen Einfluss auf die spätere Musik des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts.
Mit dem Programm möchten wir mehrere Kunstwerke dieser Zeit präsentieren, sowie spätere Instrumental- und Vokalmusik; in einer besonderen Besetzung musiziert: Barockposaune, Blockflöte und Cembalo.
Kontakt: conciertoiberico@gmail.com Mobil: 017625813531 (Olga Rodon) 017667468339 (Juan González)
CONCIERTO IBÉRICO

Glosas
die spanische Herkunft der Rhetorik
CONCIERTO IBÉRICO
Giovanni Martino Cesare (um 1590–1667)
La Augustana
Anonym (1503)
La Spagna
Giovanni Bassano (1551/1552–1617)
Recercada 6
Blockflote solo
Bartolomé de Selma y Salaverde (um 1595-später als 1638)
Vestiva i colli
Maurizio Cazzati (1616–1678)
Ciaccona
Peter Philips (1560–1628)
Bonjour mon coeur
Cembalo solo
Giovanni Battista Fontana (um 1589–1631)
Sonata ottava
Anonym/Cabezón (1510–1566)
Diferencias sobre el canto del caballero
Giovanni Felice Sances (um 1600–1679)
Vulnerasti cor meum
Jacob van Eyck (um 1590–1657)
Bravade
Barockposaune solo
Dario Castello
(spätes 16. Jh.–Mitte des 17. Jh.)
Sonata quarta
Crequillon/Cabezón (1510–1566)
Un gay bergier
Giovanni de Maque (um 1550 – 1614)
Capriccio Sopra re, fa mi sol
Cembalo solo
Andrea Falconieri (um 1585 – 1656)
Passacaglia
Kontakt: conciertoiberico@gmail.com Mobil: 017625813531 (Olga Rodon) 017667468339 (Juan González)

Mitglieder
Olga Rodon Mas wurde in Barcelona geboren. Sie studierte Blockflöte im Conservatori Municipal de Música in Barcelona bei Joan Izquierdo als ihrem Hauptlehrer. 2016 beendete sie ihr Bachelor-Studium am Conservatorio Superior de Música Manuel Castillo in Sevilla, bei dem Blockflötisten Vicente Parrilla. Zur Zeit studiert sie Master „Künstlerische Ausbildung Alte Musik Instrumental“ mit dem Fach Blockflöte bei Professor Han Tol als ihrem Hauptlehrer an der Hochschule für Künste in Bremen.
Abgesehen davon, dass sie an verschiedenen Alte-Musik-Kurse teilgenommen hat, nahm sie an Masterklassen von Blockflötisten wie Kees Boeke, Dan Laurin, Pedro Sousa und Guillermo
Peñalver teil.
Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Alte-Musik-Ensemble „Barrock’n’Roll“, mit der sie zwei Auszeichnungen bei der 2nd International Early Music Competition in Gijón gewann. Sie spielte auch mit Barrock’n’Roll in Festival de Música Antiga dels Pireneus, und in anderen Sälen, Kirchen und Musik-Festivals in Spanien. Heutzutage leitet sie mit dem Posaunisten Juan González, das Alte-Musik-Ensemble Concierto Ibérico, das sich auf Spanische Musik des 16. Jahrhunderts.
CONCIERTO IBÉRICO
Kontakt: conciertoiberico@gmail.com Mobil: 017625813531 (Olga Rodon) 017667468339 (Juan González)

Juan González Martínez, geboren in Guadalajara (Spanien), verspürte schon als Kind besonderes Interesse an der Musik, was ihn schließlich dazu führte, Posaune am Conservatorio Manuel Massotti Littel in Murcia zu studieren.
Während seines Bachelor-Studiums beschäftigte er sich bereits mit alter Musik und besuchte jedes Jahr den Internationalen Kurs Alter Musik in Daroca. Er ist Gründungsmitglied der Gruppe „Ministriles de San Miguel“, die Renaissancemusik für Blechbläser spielt.
Er arbeitete mit Ensembles wie „Oltremontano” (Wim Becu), „Weser-Renaissance” (Manfred Cordes), „Capella Cracoviensis” (Jan Tomasz Adamus) oder „Capella Barroca de México” (Horacio Franco) zusammen. Er besuchte Meisterkurse bei Daniel Lassalle, Adam Woolf, Simeón Galduf und Paco Rubio und war 2016 Finalist beim internationalen Wettbewerb für historische Bläser RICA (Rencontre international de cuivres anciennes) in
Toulouse, organisiert von „Les Sacqueboutiers“.
Als internationaler Musiker hat er Konzerte in Belgien, Spanien, Deutschland, den Niederlanden, Polen und Mexiko gegeben, hat live für den Deutschlandfunk und den spanischen Sender RTVE aufgenommen sowie CDs bei der “Weser-Renaissance” und dem Ensemble „La Danserye” eingespielt.
Zur Zeit studiert er Barockposaune bei Wim Becu an der Hochschule für Künste Bremen.
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Lea Suter – Organistin - Cembalistin – Orgelbauerin
Lea Suter ist in der Schweiz aufgewachsen. Zunächst lernte sie das Klavierspiel. Durch den Bau eines gebundenen Klavichordes nach einem anonymen süddeutschen Vorbild aus dem 18. Jahrhunderts, kam sie im Alter von 16 Jahren in Kontakt mit historischen Instrumenten. Es folgte eine Ausbildung zur Orgelbauerin u.a. bei COT (Constructii orgi si tamplaria) in Harman/Honigberg - Rumänien, wo sie bei der Restaurierung von Orgeln des 17./18. Jahrhunderts in Siebenbürgen-Rumänien mitarbeitete.
Ab 2012 studierte sie Kirchenmusik bei Margareta Hürholz (Orgel) an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und
bei Roland Dopfer (Orgel) an der Hochschule für Künste in Bremen.
Derzeit studiert sie ihren Master bei Pieter van Dijk (Orgel) und Menno van Delft (Cembalo) an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
Sie war als Organistin an der mitteltönigen Van der Putten-Orgel in Bremen-Walle tätig und seit 2017 Tutorin der internationalen Orgel- und Clavichordakademie in Smarano-Italien.
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Kontakt: conciertoiberico@gmail.com Mobil: 017625813531 (Olga Rodon) 017667468339 (Juan González)

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Gastkonzert

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Archiv Samstag, 17:00 Uhr, Konzert, Musik im Bremer Westen
04.05.19  Der alte Bach im neuem Licht in der Spielstätte Andreaskirche

Das musikalische Credo unseres Ensembles ist eher zu Unrecht vergessenen oder selten gespielten Werken der weltlichen barocken und klassischen Musik zur Aufführung zu bringen.
In unserem neuen Programm widmen wir uns der größten musikalischen Persönlichkeit aller Zeiten - Johann Sebastian Bach. Es werden seine bekannteste Werken, wie z.B. Sinfonia aus Kantate „Ich steh mit einem Fuß im Grabe" oder 5. Brandenburgisches Konzert erklingen, allerdings in etwas überraschender und veränderter Zusammenstellung.

Im Ensemble “Altera pars” treffen hochqualifizierte Spezialisten der Musik des 17. bis Anfang 19. Jh. zusammen, die sich vertieft mit der historisch informierte Aufführungspraxis auf Originalinstrumente aus jener Zeit oder deren Nachbauten beschäftigen und als gefragte Solisten und künstlerische Leiter zum Teil eigener Ensembles in ganz Europa, Russland, Korea und Japan konzertieren. Als Ensemble wollen wir sowohl bekannte als auch zu Unrecht beinahe vergessene Werke der weltlichen barocken und klassischen Musik auf historischen Instrumenten  zur Aufführung zu bringen.

Gefördert durch die Anneliese Loose-Hartke Stiftung
Eintritt frei

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Gastkonzert

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Archiv Sonntag, 17:00 Uhr, Konzert, Musik im Bremer Westen
27.10.19  Gitarrenkonzert in der Spielstätte Andreaskirche

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Gastkonzert

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Archiv Sonntag, 17:00 Uhr, Konzert, Musik im Bremer Westen
01.12.19  Adventskonzert in der Andreaskirche in der Spielstätte Andreaskirche

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Gastkonzert

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Archiv Freitag, 19:00 Uhr, Konzert, Musik im Bremer Westen
22.03.24  Passionskonzert in der Spielstätte Andreaskirche

Musik zur Passionszeit

Regina Mudrich - Violine
Martin Zemke - Gitarre

Jesu Leiden bis hin zum Tod am Kreuz beschäftigt die Kunst seit dem 4. Jahrhundert und noch immer finden wir Bilder, Musik, künstlerische Ausdrucksweisen, um dieses Leiden in der jeweiligen Gegenwart nachzuempfinden. Die Passionszeit beginnt in diesem Jahr am 14. Februar und endet am 31. März. In diesen sieben Wochen geht es um die lebendige Vergegenwärtigung des Schicksals Christi.
Viele Passionsgesänge sind uns vertraut – oft durch die Choräle aus Kantaten, Oratorien oder Passionen der großen Meister des Barock. Vielleicht denken wir sofort an „O Haupt voll Blut und Wunden“ aus Bachs Matthäuspassion oder an Luthers „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ und haben die großartigen Choräle im Ohr.�Wir leben im Jahr 2024. Was verbindet uns mit der Passionsgeschichte, und was verbindet uns mit den alten Chorälen, deren Texte weit entfernt sind von unserer Art, uns heute zu verbalisieren?

Besteht die Möglichkeit, die alten Gesänge zu entkleiden, dem Kern näher zu kommen?�Wie drückt sich Leid musikalisch aus? �Wo ist der musikalische Schmerzpunkt? ��In der Musik zur Passionszeit lassen wir uns leiten von den alten Gesängen, aber wir bleiben nicht bei ihnen stehen. Wir improvisieren darüber, entfernen und nähern uns dem Vertrauten, fügen hinzu, schaffen neue Klänge, um uns der Passionsgeschichte neu zu nähern. Auch vielleicht, um sich durch die Leidensgeschichte Christi den eigenen Abgründen des Daseins, der eigenen ‚passio‘ zu nähern.

Eintritt frei, Kollekte erbeten

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31.03.24  Ostergottesdienst in der Spielstätte Andreaskirche

CHORios singt im Gottesdienst

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