In der Oslebshauser Nikolaikirche präsentieren die Vokalchöre GOSEM, CHORios,
sowie der Bremer Glockenchor ihre neuen und vielseitigen Programme.
Schwerpunkt dieses Jahr: Gospel- und Popmusik
Mitwirkende sind:
Der Chor „GOSEM“ (Gospel und etliches mehr)
Bremer Glockenchor / Vokalensemble CHORios
Stefannie Adler – Klavier und Trommel
Leitung:
Uwe Barkemeyer
Der Eintritt ist frei
Anfahrt
Ritterhude Heerstraße 1-3, 28239 Bremen
Eintritt frei!
Terminkategorie
Mitsingkonzert
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Buntes Programm
Terminkategorie
Festkonzert
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Fast hundert Jahre lang war die einzigartige Hofhaltung Louis XIV. „Le Roi du Soleil“ (Der Sonnenkönig) Vorbild für die europäischen Fürsten- und Königshäuser. Kunst und Musik dienten nicht zuletzt zur repräsentativen Darstellung imperialer Ansprüche und absolutistischer Macht, aber auch zur Unterhaltung im höfischen Leben. „Plaisir“ oder „le bon goût“ sind daraus nicht wegzudenken, so entstand eine europäische Modeerscheinung: der sogenannte Galante Stil. Le galante homme ist im XVIII. Jahrhundert die Idealfigur der adligen Gesellschaft.
Die zwei Elemente, die Liebe zur beschreibenden musikalischen Darstellung der Natur und zum Tanz, lassen uns die französische Barockmusik sofort erkennen und von anderen Stilen unterscheiden.
Der französische Stil wird als elegant, leicht, tänzerisch und angenehm, mit Esprit empfunden.
In unserem Programm führen drei so geliebten von Französen Instrumente
(Cembalo, Viola da gamba und Flöte) ein gut klingendes Gespräch. Eleganz, Witz und ein gutes Wissen über höfische Etikette spiegeln sich in der musikalischen Konversation wider.
Es erklingen Kompositionen von Michel Blavet, Jean-Marie Leclair, Joseph-Nicolas-Pancrace Royer und Georg Philipp Telemann
Ensemble “Altera pars“
Polina Gorshkova (Traversflöte)
Pavel Serbin (Viola da gamba)
Tim Veldman (Cembalo)
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Gastkonzert
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Festkonzert
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Lieder einer Ausstellung, ein Cantamus Bremen Konzert
Zum ersten Mal haben wir in diesem Frühjahr den Chor Cantamus Bremen zu Gast.
Der Chor Cantamus Bremen gestaltet sehr erfolgreich seit einigen Jahren seine Konzerte unter der Leitung von Annette Scherenberger, Marc Günther und Jan Ziemann mit szenisch dargestellten Bildern, die den Betrachtern einen Einblick in die Gedankenwelt der Bremer Cantamus Arbeit ermöglichen sollen.
Cantamus-Konzerte erzählen Geschichten und laden Zuschauer zum Miterleben und manchmal auch zum Mitsingen ein. In diesen Konzerten bringen die Chormitglieder ihre ganz eigene Probenerfahrung ein. Cantamus-Proben bieten allen Mitgliedern neben professioneller stimmbildnerischer, musikalischer Leitung im Besonderen darstellende Körperarbeit, Präsentations- und Kommunikationsübungen.
Im Laufe der Jahre hat der Chor Cantamus so seinen ganz eigenen Stil und Klang gefunden.
Ihr neuestes Projekt nennen die Cantamusser Lieder einer Ausstellung.
Wie schon alle vorangegangenen Konzert-Spiele hat auch dieses Annette Scherenberger für Cantamus Bremen geschrieben.
In Anlehnung an Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ werden in diesem Cantamus-Konzert Lieder sehr unterschiedlicher Epochen und Stilrichtungen vereint gezeigt. Sie alle haben ähnliche oder eben sehr unterschiedliche Stimmungsangebote.
Der Hauptdarsteller Peter nimmt das Publikum mit in eine Ausstellung, in der es gilt, diverse Empfindungen wie Freundschaft, Liebe, Heimat, Stolz, Freude und Gebet und vieles mehr durch Lieder zu erleben und mit ihnen in Resonanz zu gehen.
Das Publikum wird auch in diesem Konzert an manchen Stellen wieder zum Mitsingen eingeladen und so ein Teil dieser Lieder- Ausstellung.
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Gastkonzert
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Sofia Talviks Musik ist eine besondere Mischung aus Folk und amerikanischem Pop. Dieser Mix ist durchdrungen von ihrer schwedischen Seele und ist dadurch etwas vollkommen Einzigartiges.
Hört man genauer hin, werden Erinnerungen an die Musik von Joni Mitchell, Nick Drake, Belle & Sebastian sowie Aimee Mann geweckt. Sofia Talvik bringt all das mit, was man von einer hervorragenden Singer-Songwriterin erwartet: Mal klingen ihre Lieder besinnlich und lichtdurchflutet, wie eine klare schwedische Sternennacht, mal voller Schwermut und lassen erahnen, wie tief die Melancholie sich in die Seele der dort lebenden Menschen eingenistet hat, wenn die Tage zu kurz sind und die Dunkelheit zu lang andauert, dann aber wieder klingt ihre Musik beschwingt und sehr zart und fragil - vorgetragen mit dem tiefen Wissen um Märchen und Mythen von Waldgeistern und Kobolden, die wohl nirgends auf der Welt in der heutigen Zeit noch so real existieren dürfen, wie in Schweden - und all das vorgetragen von einer wunderschönen, klaren Stimme, in der sich die Weite Schwedens, die ursprüngliche Natur, die Magie des Polarlichts und kristallklare Bäche widerspiegeln.
Bei Ihrer diesjähringen Herbsttour wird sie ihr neues Album „Paws of a Bear“ vorstellen.
Begleitet wird sie von Regina Mudirch – Violine und Martin Zemke – Bass
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Gastkonzert
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Vom Verkaufen der Seele, von der eigenen Bestimmung, von Hoffnung, vom Licht, von so manchen Schicksalsschlägen, vom Hinfallen und Aufstehen singt Bent Ivar Depui Tversland - und er singt eindrucksvoll. In Schlichtheit der Wortwahl ausdrucksstark auf den Punkt gebracht, beschreibt er nicht in Geschichten, sondern eher in Botschaften Szenen des Scheiterns und malt Bilder des Überwindens bis hin zu „alten Kinderträumen“ einmal ein König sein zu können, der durch seine Macht alles in der Welt wieder gut zu machen vermag.
Die markante Stimme des norwegischen Frontmannes Bent Ivar Depui Tversland erinnert an eine Mischung aus Tom Waits und Joe Cocker. Die Musik der ist inspiriert von Balkanrhythmen und französischen Chansons, von Gipsymusic und Rock mit einer gehörigen Prise Folk Music. Seit 2014 touren DEPUI mit internationaler Besetzung. Neben dem Frontmann Bent Ivar Depui Tversland gehören Regina Mudrich (Violine), und Martin Zemke (Bass) zur Besetzung.
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Gastkonzert
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Veronika Winter - Sopran
Victoria Kuriloff, Idan Levi - Traversflöten
Katja Kuzminykh - Gambe
Thomas Ihlenfeldt - Theorbe
Wir spielen geistliche und weltliche Kantaten von G. Ph.Telemann, R. Keiser, A. M. Bononcini
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Gastkonzert
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Transeuropean Quintet - Neue Band mit Wurzeln in Bremen!
Seit Jahre ist die jazzahead in Bremen der internationale Meeting Point der weltweiten Jazzszene. Bei dem wahnsinnig großen Creativpool an KünstlerInnen, die sich jährlich dort treffen, war es nur eine Frage der Zeit, wann daraus innovative Bühnenprogramme entstehen würden.
Hier ist eines davon:
Transeuropean Quintet:
Regina Mudrich (DE/HB) – Violine
Martin Zemke (DE/HB) – Bass
Eric Ford (UK) – Drums
Filipe Monteiro (F) – Gitarre
Örjan Hulten (SE) – Saxophon
Das deutsch-englisch-französisch-schwedische Quintett lotet die Wurzeln je eigener Volksmusik / Folkmusic Tradition der jeweiligen Herkunftsländer aus und transformiert sie in moderne Musiksprache fern von Abgrenzung und Bewertung.
Die Besetzung:
Diese fünf MusikerInnen aus unterschiedlicher kultureller Herkunft bilden das Transeuropean Quintet.
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Gastkonzert
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Festkonzert
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Bremer Glockenchor
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Mitsingkonzert
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Vokalensemble CHORios
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Mitsingkonzert
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Programm 6.03.2022
John Rutter
For the beauty of the earth
Angels Carol
GOD BE IN MY HEAD
The Lord bless you and keep you
Peter Cornelius
Kyrie
Agnus DEI
John Leavitt
Kyrie und Agnus DEI aus Missa Festiva
Bob Chilcott
I LIFT MY EYES
Nidaros Jazz Mass
Kyrie
Gloria
Sanctus
Benedictus
Agnus DEI
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Glockenchor
Tanja Höwener
Ulli Krasson
Stefanie Adler
Uwe Barkemeyer
Terminkategorie
Festkonzert
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Gastkonzert
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Das diesjährige Herbstkonzert steht unter dem Motto "Kyrie und Agnus Dei“ - eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte. Von klassischer oder romantischer Musik bis hin zum Jazz ist alles dabei.
Begleitet wird das Vokalensemble vom Nikolaiorchester und Solisten.
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geistliches Konzert
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Brot und Rosen
ArbeiterInnenlieder seit der Jahrhundertwende
Andrea Türk – Gesang
Martin Zemke - Musik
„Die tiefe Sehnsucht, die sich im Schatten der Schlote verbirgt, das Schicksalslied ihrer eigenen Welt, inmitten der Brandung des Lebens erklingt im Gesang der Maschinen ein neuer Lebensrhythmus.“ (Hans Mühle)
Lieder und Gedichte der ArbeiterInnen vom Beginn des 20. Jahrhunderts - Arbeitslieder, Working Songs - die auf besondere Art und Weise zu Beginn des 21. Jahrhunderts präsentiert werden und dem Publikum eine fast vergessene Zeit wieder nahezubringen. Was hat die Arbeiter und vor allem Arbeiterinnen damals bewegt? Was waren ihre Sorgen und Nöte, was ihre Träume und Sehnsüchte? Und finden sich Parallelen zwischen damals und heute?
Mit dem Projekt „Brot und Rosen“ schließt sich für Andrea Türk persönlich ein Kreis - kann sie doch letztendlich in ihrem "Traumberuf" als Sängerin an ihre beruflichen Wurzeln im Handwerk zurückkehren, diese aus einer neuen Perspektive betrachten und dem Publikum vermitteln.
Eine "Symphonie des Werklebens", neu arrangiert und präsentiert von Andrea Türk, Martin Zemke und Gastmusikern.
Es werden frühe Songs aus dem Volksliederarchiv erklingen und eine Vertonung eines Textes aus der Zeit der Pariser Kommune. Der Bogen spannt sich dann bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts und Titeln von Bobby McGee´s Platte Bread and Raises – Songs for working Woman sowie Werken von Dolly Parton.
Andrea Türk, gebürtige Rheinländerin, lebt seit Mitte der 90er Jahre im Landkreis Cuxhaven. Nach zwei Ausbildungen in Handwerksberufen hat sie sich nach ihrem Umzug in den Norden nach und nach ihren frühesten Berufswunsch, Sängerin zu werden, erfüllt und ist inzwischen u.a. zertifizierte CVT-Sängerin, Musik-Geragogin und Gesanglehrerin. Durch ständige Fort- und Weiterbildungen erhält sie sich ihre musikalische Dynamik und Freude an allem Neuen. Sie fühlt sich in vielen Musikgenres zu Hause und findet es wichtig, sich nicht auf eine Musikrichtung festzulegen, um immer flexibel und offen zu bleiben. Nicht zuletzt dadurch hat sie sich einen ganz eigenen Stil erarbeitet, durch den ihr Gesang einen angenehmen Wiedererkennungswert hat.
Martin Zemke hat internationale Erfahrung im Bereich Blues und Progressive Rock. Mit seiner prononcierten und virtuosen Spielweise gibt er jeder Musik eine frische, überraschende und exklusive Note, ohne sich musikalisch in den Vordergrund zu drängen. Er ist als Bassist Teil des Progressive Rock Trios "Sleep Dirt" und gehört zur festen Bandbesetzung des norwegischen Sängers DEPUI.
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Glocken- und Chorkonzert
Eintritt frei!
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Werkschau? Öffentliche Probe? Einiges mehr ist es schon wenn Regina Mudrich an der Violine, Martin Zemke am Bass, und Denis Fischer am Gesang und an der Akustik Gitarre auf der Bühne der Nikolaikirche aufeinander treffen.
Aber natürlich soll es an diesem Ort auch spannend sein. Daher probieren wir live neues Material. Zum Thema haben wir uns den begnadeten Songschreiber und Sänger Willy DeVille gemacht. Die Zeitschrift: „Musikexpress“, beschrieb den Künstler als Prototyp eines Rock’n’Roll-Menschen. „Seine Stimme ist rau, trocken, aufregend und dreckig, und in ihr schwingt die sinnliche Anmache, die uns Hörer zittern lässt.“
Die Karriere des Künstlers war wechselhaft: Mal zum besten Sänger des Jahres geehrt, dann wieder Streitigkeiten mit der Plattenfirma. Seine Single: „Storybook Love“ wurde als Soundtrack für den Oscar nominiert, dann wieder stand DeVille ohne Plattenvertrag da. Anhaltender Erfolg war DeVille nur in Europa vergönnt. Nun werden seine Songs an diesem besonderen Abend wieder live erlebbar.
Ein Muss für alle Soul und Blues – Fans. Für Liebhaber akustischer und handgemachter Musik!
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Gastkonzert
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Bach und Mendelssohn
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Vokalensemble CHORios
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Mitsingkonzert
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Siri Svegler & Band
Ihre Stimme: in einem Moment verträumt und romantisch, im nächsten kraftvoll und entschlossen und immer kristallklar. Ihre Songs: eine Mischung aus Folk, Pop, Jazz, Country, voller Magie und ein wenig geheimnisvoll und immer authentisch, wie die Sängerin, Singer/Songwriterin, Schwedin mit deutschem Wohnsitz selbst.
Siri erinnert manche an Ingrid Michaelson, Anna Ternheim oder Norah Jones, andere an Lily Allen und neuerdings fällt immer öfter der Name Lana Del Rey.
Die Göteborgerin studierte an der renommierten Arts Educational School in London, ließ sich ausbilden in Musik, Gesang, Tanz und Schauspiel. Nachts trat sie in Jazzclubs wie dem „Jazz Café“ oder dem legendären „Ronny Scott‘s“ auf und ergatterte eine kleine Rolle als Polydora im Hollywood-Epos „Troja“.
2007 verschlug es sie samt Gitarre nach Berlin, angezogen von der neuen, brodelnden Musikszene der deutschen Hauptstadt. 2009 veröffentlichte Siri ihr erstes Soloalbum und erhielt den Förderpreis der VW Sound Foundation als beste Nachwuchskünstlerin. Sie faszinierte Publikum und Presse bei großen Galas und ihre Songs waren schon in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen zu hören.
Veröffentlichung: Royal 22D Records/BLK
Die Band:
Siri Svegler – Gesang/Gitarre (Berlin)
Regina Mudrich – Violine (Bremen)
Martin Zemke – Bass (Bremen)
Hanno Janssen – drums (Bremen)
Anfahrt
Ritterhude Heerstraße 1-3, 28239 Bremen