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Programmkonzert
Anfahrt
Ritterhude Heerstrasse 1-3, 28239 Bremen
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Mitsingkonzert
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Lütjenburger Straße, Bremen, Deutschland
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Programmkonzert
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Ritterhude Heerstrasse 1-3, 28239 Bremen
Eintritt frei!
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Mitsingkonzert
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Ritterhude Heerstraße 1-3, 28239 Bremen
Neujahr mit GOSEM
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Gottesdienst/Messe
Anfahrt
Alter Heerweg 37, Bremen, Deutschland
St. Josef Kirche
Die St.-Josef-Kirche befindet sich in Bremen, im Stadtteil Oslebshausen.
Glosas
die spanische Herkunft der Rhetorik
CONCIERTO IBÉRICO
CONCIERTO IBÉRICO
Olga Rodon Mas – Blockflöten
Juan González Martínez – Barockposaune Lea Suter – Cembalo
Kontakt: conciertoiberico@gmail.com
Mobil: 017625813531 (Olga Rodon) 017667468339 (Juan González)
Wer wir sind
Concierto Ibérico ist ein Ensemble von jungen Blasmusikern, das frischen Wind in die historische Aufführungspraxis der Renaissance- und Barockmusik bringen möchte. Es ist aus der ursprünglichen Idee von Olga Rodon und Juan González entstanden, die spanische Musik der Renaissance in Zentraleuropa zu verbreiten, in gedenken an die musikalischen Verbindungen und des Kulturaustauschs, der schon zwischen Spanien und Europa während der Regierungszeit Karls V. bestanden.
Concierto Ibérico führt nicht nur iberische Musik mit einer Stadtpfeifer-Besetzung (Zinken, Blockflöten, Posaunen und Dulziane) auf, sondern auch italienisches, französisches und deutsches Repertoire, um sich einem breiteren Publikum anzunähern.
Der Name des Ensembles entstand aus einem Wortspiel zwischen “concierto” (span. Konzert oder Übereinkunft/Einigung) der Ensemblegründer, spanische Musik zu erforschen und bekannt zu machen, sowie dem Wort “iberico”, das sich auf die iberische Herkunft der Begründer bezieht.
Programm
“Glosas” ist ein Programm, das sich auf spanische und italienische Musik aus der Renaissance und Frühbarock bezieht. Glosas (Deutsch: Glossen) bedeutet in Bezug auf Literatur: Randbemerkungen/Kommentar. Sie stellen in der Musik den Kommentar des musikalischen Diskurs dar und nehmen Bezug auf eine übliche Praxis der Instrumentalmusik in der Renaissancezeit, die mit der Musik von Diego Ortiz und Antonio de Cabezón ihren Höhepunkt erreichte.
Diese neue Ausdrucksweise für Instrumente konzentriert sich auf die Variation anstatt die Imitation der menschlichen Stimme und hatte einen grossen Einfluss auf die spätere Musik des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts.
Mit dem Programm möchten wir mehrere Kunstwerke dieser Zeit präsentieren, sowie spätere Instrumental- und Vokalmusik; in einer besonderen Besetzung musiziert: Barockposaune, Blockflöte und Cembalo.
Kontakt: conciertoiberico@gmail.com Mobil: 017625813531 (Olga Rodon) 017667468339 (Juan González)
CONCIERTO IBÉRICO
Glosas
die spanische Herkunft der Rhetorik
CONCIERTO IBÉRICO
Giovanni Martino Cesare (um 1590–1667)
La Augustana
Anonym (1503)
La Spagna
Giovanni Bassano (1551/1552–1617)
Recercada 6
Blockflote solo
Bartolomé de Selma y Salaverde (um 1595-später als 1638)
Vestiva i colli
Maurizio Cazzati (1616–1678)
Ciaccona
Peter Philips (1560–1628)
Bonjour mon coeur
Cembalo solo
Giovanni Battista Fontana (um 1589–1631)
Sonata ottava
Anonym/Cabezón (1510–1566)
Diferencias sobre el canto del caballero
Giovanni Felice Sances (um 1600–1679)
Vulnerasti cor meum
Jacob van Eyck (um 1590–1657)
Bravade
Barockposaune solo
Dario Castello
(spätes 16. Jh.–Mitte des 17. Jh.)
Sonata quarta
Crequillon/Cabezón (1510–1566)
Un gay bergier
Giovanni de Maque (um 1550 – 1614)
Capriccio Sopra re, fa mi sol
Cembalo solo
Andrea Falconieri (um 1585 – 1656)
Passacaglia
Kontakt: conciertoiberico@gmail.com Mobil: 017625813531 (Olga Rodon) 017667468339 (Juan González)
Mitglieder
Olga Rodon Mas wurde in Barcelona geboren. Sie studierte Blockflöte im Conservatori Municipal de Música in Barcelona bei Joan Izquierdo als ihrem Hauptlehrer. 2016 beendete sie ihr Bachelor-Studium am Conservatorio Superior de Música Manuel Castillo in Sevilla, bei dem Blockflötisten Vicente Parrilla. Zur Zeit studiert sie Master „Künstlerische Ausbildung Alte Musik Instrumental“ mit dem Fach Blockflöte bei Professor Han Tol als ihrem Hauptlehrer an der Hochschule für Künste in Bremen.
Abgesehen davon, dass sie an verschiedenen Alte-Musik-Kurse teilgenommen hat, nahm sie an Masterklassen von Blockflötisten wie Kees Boeke, Dan Laurin, Pedro Sousa und Guillermo
Peñalver teil.
Von 2013 bis 2015 war sie Mitglied des Alte-Musik-Ensemble „Barrock’n’Roll“, mit der sie zwei Auszeichnungen bei der 2nd International Early Music Competition in Gijón gewann. Sie spielte auch mit Barrock’n’Roll in Festival de Música Antiga dels Pireneus, und in anderen Sälen, Kirchen und Musik-Festivals in Spanien. Heutzutage leitet sie mit dem Posaunisten Juan González, das Alte-Musik-Ensemble Concierto Ibérico, das sich auf Spanische Musik des 16. Jahrhunderts.
CONCIERTO IBÉRICO
Kontakt: conciertoiberico@gmail.com Mobil: 017625813531 (Olga Rodon) 017667468339 (Juan González)
Juan González Martínez, geboren in Guadalajara (Spanien), verspürte schon als Kind besonderes Interesse an der Musik, was ihn schließlich dazu führte, Posaune am Conservatorio Manuel Massotti Littel in Murcia zu studieren.
Während seines Bachelor-Studiums beschäftigte er sich bereits mit alter Musik und besuchte jedes Jahr den Internationalen Kurs Alter Musik in Daroca. Er ist Gründungsmitglied der Gruppe „Ministriles de San Miguel“, die Renaissancemusik für Blechbläser spielt.
Er arbeitete mit Ensembles wie „Oltremontano” (Wim Becu), „Weser-Renaissance” (Manfred Cordes), „Capella Cracoviensis” (Jan Tomasz Adamus) oder „Capella Barroca de México” (Horacio Franco) zusammen. Er besuchte Meisterkurse bei Daniel Lassalle, Adam Woolf, Simeón Galduf und Paco Rubio und war 2016 Finalist beim internationalen Wettbewerb für historische Bläser RICA (Rencontre international de cuivres anciennes) in
Toulouse, organisiert von „Les Sacqueboutiers“.
Als internationaler Musiker hat er Konzerte in Belgien, Spanien, Deutschland, den Niederlanden, Polen und Mexiko gegeben, hat live für den Deutschlandfunk und den spanischen Sender RTVE aufgenommen sowie CDs bei der “Weser-Renaissance” und dem Ensemble „La Danserye” eingespielt.
Zur Zeit studiert er Barockposaune bei Wim Becu an der Hochschule für Künste Bremen.
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Kontakt: conciertoiberico@gmail.com Mobil: 017625813531 (Olga Rodon) 017667468339 (Juan González)
Lea Suter – Organistin - Cembalistin – Orgelbauerin
Lea Suter ist in der Schweiz aufgewachsen. Zunächst lernte sie das Klavierspiel. Durch den Bau eines gebundenen Klavichordes nach einem anonymen süddeutschen Vorbild aus dem 18. Jahrhunderts, kam sie im Alter von 16 Jahren in Kontakt mit historischen Instrumenten. Es folgte eine Ausbildung zur Orgelbauerin u.a. bei COT (Constructii orgi si tamplaria) in Harman/Honigberg - Rumänien, wo sie bei der Restaurierung von Orgeln des 17./18. Jahrhunderts in Siebenbürgen-Rumänien mitarbeitete.
Ab 2012 studierte sie Kirchenmusik bei Margareta Hürholz (Orgel) an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und
bei Roland Dopfer (Orgel) an der Hochschule für Künste in Bremen.
Derzeit studiert sie ihren Master bei Pieter van Dijk (Orgel) und Menno van Delft (Cembalo) an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
Sie war als Organistin an der mitteltönigen Van der Putten-Orgel in Bremen-Walle tätig und seit 2017 Tutorin der internationalen Orgel- und Clavichordakademie in Smarano-Italien.
CONCIERTO IBÉRICO
Kontakt: conciertoiberico@gmail.com Mobil: 017625813531 (Olga Rodon) 017667468339 (Juan González)
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Gastkonzert
Anfahrt
Lütjenburger Straße, Bremen, Deutschland
3. Mai 2019, 19.00 Uhr
Von Ringelnatz bis Marilyn - Frauenstimmen und Glocken im Jubiläumschorkonzert in der Kapelle St. Joseph-Stift
Auf eine vielfältige Klangreise mit Frauenstimmen und Glockenspiel entführen der Chor „CHORios“ und der Bremer Glockenchor. Das Frauenensemble aus 18 stimmstarken Sängerinnen steht unter der Leitung von Uwe Barkemeyer und wird von den Handglocken der Glöcknerinnen und Glöckner des Bremer Glockenchores und von Stefanie Adler am Klavier begleitet.
Das musikalische Credo unseres Ensembles ist eher zu Unrecht vergessenen oder selten gespielten Werken der weltlichen barocken und klassischen Musik zur Aufführung zu bringen.
In unserem neuen Programm widmen wir uns der größten musikalischen Persönlichkeit aller Zeiten - Johann Sebastian Bach. Es werden seine bekannteste Werken, wie z.B. Sinfonia aus Kantate „Ich steh mit einem Fuß im Grabe" oder 5. Brandenburgisches Konzert erklingen, allerdings in etwas überraschender und veränderter Zusammenstellung.
Im Ensemble “Altera pars” treffen hochqualifizierte Spezialisten der Musik des 17. bis Anfang 19. Jh. zusammen, die sich vertieft mit der historisch informierte Aufführungspraxis auf Originalinstrumente aus jener Zeit oder deren Nachbauten beschäftigen und als gefragte Solisten und künstlerische Leiter zum Teil eigener Ensembles in ganz Europa, Russland, Korea und Japan konzertieren. Als Ensemble wollen wir sowohl bekannte als auch zu Unrecht beinahe vergessene Werke der weltlichen barocken und klassischen Musik auf historischen Instrumenten zur Aufführung zu bringen.
Gefördert durch die Anneliese Loose-Hartke Stiftung
Eintritt frei
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Gastkonzert
Anfahrt
Lütjenburger Straße, Bremen, Deutschland
Buntes Programm
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Festkonzert
Anfahrt
Ritterhude Heerstraße 1-3, 28239 Bremen
Fast hundert Jahre lang war die einzigartige Hofhaltung Louis XIV. „Le Roi du Soleil“ (Der Sonnenkönig) Vorbild für die europäischen Fürsten- und Königshäuser. Kunst und Musik dienten nicht zuletzt zur repräsentativen Darstellung imperialer Ansprüche und absolutistischer Macht, aber auch zur Unterhaltung im höfischen Leben. „Plaisir“ oder „le bon goût“ sind daraus nicht wegzudenken, so entstand eine europäische Modeerscheinung: der sogenannte Galante Stil. Le galante homme ist im XVIII. Jahrhundert die Idealfigur der adligen Gesellschaft.
Die zwei Elemente, die Liebe zur beschreibenden musikalischen Darstellung der Natur und zum Tanz, lassen uns die französische Barockmusik sofort erkennen und von anderen Stilen unterscheiden.
Der französische Stil wird als elegant, leicht, tänzerisch und angenehm, mit Esprit empfunden.
In unserem Programm führen drei so geliebten von Französen Instrumente
(Cembalo, Viola da gamba und Flöte) ein gut klingendes Gespräch. Eleganz, Witz und ein gutes Wissen über höfische Etikette spiegeln sich in der musikalischen Konversation wider.
Es erklingen Kompositionen von Michel Blavet, Jean-Marie Leclair, Joseph-Nicolas-Pancrace Royer und Georg Philipp Telemann
Ensemble “Altera pars“
Polina Gorshkova (Traversflöte)
Pavel Serbin (Viola da gamba)
Tim Veldman (Cembalo)
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Gastkonzert
Anfahrt
Ritterhude Heerstraße 1-3, 28239 Bremen
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Gastkonzert
Anfahrt
Lütjenburger Straße, Bremen, Deutschland
Terminkategorie
Festkonzert
Anfahrt
Ritterhude Heerstraße 1-3, 28239 Bremen
Terminkategorie
Gastkonzert
Anfahrt
Lütjenburger Straße, Bremen, Deutschland
Ein Glockenchorprojekt zum 90. Geburtstag der Nikolaikirche. Dieser Workshop ist für Anfängerinnen und Anfänger geeignet. Die Proben sind am Samstag,
11. Januar 2020 und Samstag, 18. Januar 2020, von 15 bis 17 Uhr im Gemeindesaal Oslebshausen. Notenkenntnisse sind hilfreich. Aufführung der neuen Stücke ist am 19. Januar 2020, 10 Uhr, im Jubiläumsgottesdienst in der Nikolaikirche. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung notwendig.
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Workshop
Anfahrt
Ritterhude Heerstraße 1-3, 28239 Bremen
Ein Glockenchorprojekt zum 90. Geburtstag der Nikolaikirche. Dieser Workshop ist für Anfängerinnen und Anfänger geeignet. Die Proben sind am Samstag,
11. Januar 2020 und Samstag, 18. Januar 2020, von 15 bis 17 Uhr im Gemeindesaal Oslebshausen. Notenkenntnisse sind hilfreich. Aufführung der neuen Stücke ist am 19. Januar 2020, 10 Uhr, im Jubiläumsgottesdienst in der Nikolaikirche. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung notwendig.
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Workshop
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Ritterhude Heerstraße 1-3, 28239 Bremen
Ein Glockenchorprojekt zum 90. Geburtstag der Nikolaikirche. Dieser Workshop ist für Anfängerinnen und Anfänger geeignet. Die Proben sind am Samstag,
11. Januar 2020 und Samstag, 18. Januar 2020, von 15 bis 17 Uhr im Gemeindesaal Oslebshausen. Notenkenntnisse sind hilfreich. Aufführung der neuen Stücke ist am 19. Januar 2020, 10 Uhr, im Jubiläumsgottesdienst in der Nikolaikirche. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung notwendig.
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Workshop
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Ritterhude Heerstraße 1-3, 28239 Bremen
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Gottesdienst/Messe
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Alter Heerweg 37, 28239, Bremen, Deutschland
Lieder einer Ausstellung, ein Cantamus Bremen Konzert
Zum ersten Mal haben wir in diesem Frühjahr den Chor Cantamus Bremen zu Gast.
Der Chor Cantamus Bremen gestaltet sehr erfolgreich seit einigen Jahren seine Konzerte unter der Leitung von Annette Scherenberger, Marc Günther und Jan Ziemann mit szenisch dargestellten Bildern, die den Betrachtern einen Einblick in die Gedankenwelt der Bremer Cantamus Arbeit ermöglichen sollen.
Cantamus-Konzerte erzählen Geschichten und laden Zuschauer zum Miterleben und manchmal auch zum Mitsingen ein. In diesen Konzerten bringen die Chormitglieder ihre ganz eigene Probenerfahrung ein. Cantamus-Proben bieten allen Mitgliedern neben professioneller stimmbildnerischer, musikalischer Leitung im Besonderen darstellende Körperarbeit, Präsentations- und Kommunikationsübungen.
Im Laufe der Jahre hat der Chor Cantamus so seinen ganz eigenen Stil und Klang gefunden.
Ihr neuestes Projekt nennen die Cantamusser Lieder einer Ausstellung.
Wie schon alle vorangegangenen Konzert-Spiele hat auch dieses Annette Scherenberger für Cantamus Bremen geschrieben.
In Anlehnung an Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ werden in diesem Cantamus-Konzert Lieder sehr unterschiedlicher Epochen und Stilrichtungen vereint gezeigt. Sie alle haben ähnliche oder eben sehr unterschiedliche Stimmungsangebote.
Der Hauptdarsteller Peter nimmt das Publikum mit in eine Ausstellung, in der es gilt, diverse Empfindungen wie Freundschaft, Liebe, Heimat, Stolz, Freude und Gebet und vieles mehr durch Lieder zu erleben und mit ihnen in Resonanz zu gehen.
Das Publikum wird auch in diesem Konzert an manchen Stellen wieder zum Mitsingen eingeladen und so ein Teil dieser Lieder- Ausstellung.
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Gastkonzert
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Ritterhude Heerstraße 1-3, 28239 Bremen
Nach langer Zeit wieder zu hören!
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Gottesdienst
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Ritterhude Heerstraße 1-3, 28239 Bremen
Sofia Talviks Musik ist eine besondere Mischung aus Folk und amerikanischem Pop. Dieser Mix ist durchdrungen von ihrer schwedischen Seele und ist dadurch etwas vollkommen Einzigartiges.
Hört man genauer hin, werden Erinnerungen an die Musik von Joni Mitchell, Nick Drake, Belle & Sebastian sowie Aimee Mann geweckt. Sofia Talvik bringt all das mit, was man von einer hervorragenden Singer-Songwriterin erwartet: Mal klingen ihre Lieder besinnlich und lichtdurchflutet, wie eine klare schwedische Sternennacht, mal voller Schwermut und lassen erahnen, wie tief die Melancholie sich in die Seele der dort lebenden Menschen eingenistet hat, wenn die Tage zu kurz sind und die Dunkelheit zu lang andauert, dann aber wieder klingt ihre Musik beschwingt und sehr zart und fragil - vorgetragen mit dem tiefen Wissen um Märchen und Mythen von Waldgeistern und Kobolden, die wohl nirgends auf der Welt in der heutigen Zeit noch so real existieren dürfen, wie in Schweden - und all das vorgetragen von einer wunderschönen, klaren Stimme, in der sich die Weite Schwedens, die ursprüngliche Natur, die Magie des Polarlichts und kristallklare Bäche widerspiegeln.
Bei Ihrer diesjähringen Herbsttour wird sie ihr neues Album „Paws of a Bear“ vorstellen.
Begleitet wird sie von Regina Mudirch – Violine und Martin Zemke – Bass
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Gastkonzert
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Ritterhude Heerstraße 1-3, 28239 Bremen